Na super, wiedermal das Wiegen vertorft.
Hole ich morgen nach.
Hoffentlich ist es auch weniger.
Wäre so froh, wenn mein BMI unter 30 käme.
Bohrender Hunger, ich muß mal fix in die Küche.....
@Ajnos das freut mich voll für deinen Kater. Ich hoffe morgen wird es nicht zu schmerzhaft, und dass alles gut abheilt. Echt ein ganz tapferes Kerlchen!
Zu mir: Der erste Tag Schreiben ist wieder etwas mühsam, aber auch gut. So lerne ich wieder mir die Punkte etwas besser einzuteilen / sehe einen Grund dazu am Abend Obst / Gemüse zu essen.
Ich hab mir übrigens eine Belohnung überlegt für wenn ich mal wieder unter 80kg komme, und zwar: Ich möchte dann mal wieder schön zum Ökofriseur.
Kann aber noch dauern. Vor dem Rückschritt stand in meinem Profil dass ich mein Wunschgewicht wohl um Dezember herum erreichen werde, was sich aber nach der krassen Zunahme auf "in einem Jahr" verlängert hat.
Aber ich mach jetzt einfach mal weiter. Mehr Obst und Gemüse und etwas bewusster Essen schadet sicher nicht, und wie das mit dem Gewicht dann wird zeigt sich bestimmt mit der Zeit. Man muss ja auch Geduld haben bis sich der Körper umstellt.
Es geht mir erstaunlich gut mit dem "wieder schreiben". Es ist nicht so aufwändig wie gedacht, und es ist einfach sehr aufschlussreich. Die letzten 2 Tage hatte ich immer noch Punkte übrig, und hab dann Cocktails getrunken. Auch hab ich mein erstes Kompliment bekommen ob das mein leicht gebräunter Teint wäre, oder ob ich abgenommen hätte. Kann man nicht genug hören so was.
Hoffe natürlich dass die Waage am Freitag "den Kurs" wieder aufnimmt / bestätigt,
und dass es dann brav weiter abwärts geht.
Privat ist mein Thema immer noch Entspannung lernen / üben, aber ich glaube auch hier habe ich Aussichten auf kleine Erfolge.
Ich erzähle mal was von unserem Kater: Er ist ein kastrierter, stattlicher schwarz-weißer Kater. Manchmal, so wie Montag Abend, läuft er mir auf dem Gehweg hinterher, und ich finde das ist dann schon weit weg von unserem Haus (auch wenn es nur "das Ende des Blocks" ist). Ich erinnere mich dann immer gleich an die Geschichte aus meiner Kindheit (hat mich wohl traumatisiert) wo die süße kleine Katze der Nachbarn auf dem Schulweg nachlief, und dann überfahren wurde. Jedenfalls er war dann Montag Nacht nicht mehr zuhause, und Dienstag sah ich ihn erst am Nachmittag wieder. Wenn er so lange weg ist mach ich mir immer Sorgen, aber es gibt irgendwie keinen Plan B. Wir haben ihn als Freilaufkater bekommen (aus dem Katzenheim), und schon die ersten paar Wochen wo wir ihn drinnen behalten mussten zur Eingewöhnung waren Horror. Er war so unausgeglichen und hat uns auch in die Wadln gezwickt etc. Ich hoffe halt immer dass er innerhalb des Wohnblocks bleibt, und keine Straßen überquert, sowie dass ihm dortige Tiere / Menschen friedlich gesinnt sind. Es gibt genug grün zwischen den Häusern.
Ich glaube etwas anderes kann man nicht machen, denn wenn ich ihm ein Halsband oder so ein Sensording dran mache dann kann er damit ja wiederum wo hängen bleiben, und da er ab und an Kratzer hat (ich vermute aus dem Gestrüpp) wäre das eine potenzielle Gefahr.
Ich denke es ist so ein bisschen wie die Liebe - du musst jemanden frei / laufen lassen, und wenn er-sie-es zurück kommt liebt er/sie/es dich auch.
Trotzdem fällt es mir an manchen Tagen schwer, bzw. ich hoffe dass er wieder kommt, wenn er mal wieder 1-2 Tage weg ist.
Was ist bei euch so los?
Habe heute vormittag frei. Und zu gar nix Lust.
Könnte Batterien für die Waage kaufen, Fenster in der Küche putzen, an meinem Kleid weiternähen, zu meiner Mutter rüber fahren...
Stattdessen hänge ich hier vorm PC und surf.
Gretchen (meine Miez) hat es sich auf meinem Schoß bequem gemacht, ich glaube, ich siedel in die Hängematte um.
Um 14.00 muß ich zum Dienst. Hab ich auch keine Lust zu.
Bis später, ich muß mir jetzt ne Tasse Tee machen.
Hallo, ihr Lieben,
bei uns regnet es, da setzte ich mich doch mal flink an den PC und plaudere ein wenig mit euch.
Ich wundere und freue mich über die rege Beteiligung, danke für euer Mitteilen, man lernt sich so ein bisschen kennen und das ist gut.
cocolatte, erst einmal zu deinem SCh--- Wort. Dafür musst du dich nicht entschuldigen, habt nirgendwo in der Bibel gelesen, dass man so etwas nicht sagen darf, habe es selbst auch schon mehr als einmal in den Mund genommen.
Meine Fensterputzaktion war natürlich umsonst, denn um 11 Uhr kam ein ziemliches Unwetter, abends nochmals. Danke für deinen Hinweis, locker zu sein. Wenn du allerdings meinst, ich sei putzwütig, muss ich dich enttäuschen, davon bin ich meilenweit entfernt. Zum Geburtstag bekam ich einen Aufsteller mit folgendem Text: "Gestern war hier aufgeräumt - schade, dass du es verpasst hast." Passt total in unsere Wohnung. Eigentlich ist nie aufgeräumt bei mir und ich habe mich damit arrangiert. Da ich kreativ arbeite, gleicht unsere Wohnzimmer oft mehr einem Schreib-Bastel-Nähzimmer. Doch das ist inzwischen auch für meinen Mann in Ordnung.
Die Fenster waren aber wirklich so sehr lange nicht geputzt, dass sie mich selbst "anmachten", dazu gehört schon was. Wer auf dem Dorf wohnt, weiß, dass einem die Meinung der Dorfbewohner nicht ganz egal ist, weil man leicht "Dorfgespräch" wird. Zum Glück haben wir keine Fenster zur Straße hin..... Aber unser Garten grenzt an zwei Nachbarn, die beide "parkähnliche" Vorzeigegärten haben. Jede freie Minute arbeiten sie im Garten. Ich habe unsere Nachbarn spaßighalber schon mal gefragt, ob wir noch ihre Nachbarn sein dürfen. Haben "Ja" gesagt, weil wir uns sonst gut verstehen. Beruhigend!!! Sehr beruhigend!! Ich muss halt nur aufpassen, dass das Unkraut nicht unter unserem Zaun durchwächst.
Nebbiolo, die Situation mir dem Überlegung eines Seniorenheims erinnert mich an die Situation mit meinen Eltern. Da ich 400km entfernt von ihnen wohnte, meine beiden Geschwister auch nicht in der Lage waren, gleich zwei pflegebedürftige Personen zu betreuen, haben wir sie "notgedrungen" ins Pflegeheim gegeben. Mein Mann und ich haben sie dort hingebracht, ich habe die ganze Rückfahrt im Auto nur geweint. Eigentlich hatten sie das nicht verdient, doch ich war gerade nach einem Burn out aus der Klinik gekommen, hatte wirklich die Kraft nicht dazu, trotzdem ist es mir unendlich schwer gefallen. Mein Vater hat sich nie dort eingelebt, ist nach 1,5 Jahren gestorben. "Ich habe keine Heimat mehr", das war seine Aussage. Noch lange Zeit nach seinem Tod konnte ich mir kein Foto von ihm ansehen, weil ich mich so schlecht fühlte. Ich war längere Zeit mal das Sorgenkind meiner Eltern und mein Vater hat viel für mich getan. Trotzdem....
Meiner Mutter fiel es sehr viel leichter und sie hat noch 8 Jahre nach dem Tod meines Vaters im Altenheim gelebt. Ich habe sie ca. 3x im Jahr für einige Tage besucht. Das war immer eine gute gemeinsame Zeit.
NIemand gibt gerne seine Selbstständigkeit auf und ist von anderen abhängig. Es ist gut, wenn man sich das rechtzeitig bewusst macht und einübt, so gut man irgendwie kann. Mein Mann und ich machen uns darüber auch schon viele Gedanken. Das große Haus und Gründstück werden wir nach und nach in andere Hände geben müssen. Früher im Zuge der Großfamilien war es eher möglich, die "Alten" bis zum Schluss zu Hause zu versorgen. Dazu kommt noch, dass man heute durch den Fortschrit der Medizin älter wird, das ist nicht immer nur ein Segen. Doch ich möchte ohne Angst in die Zukunft sehen und Gott vertrauen, er hat einen Plan für mein Leben und wird mir helfen. Darauf baue ich.
Moni, sei froh, dass deine Söhne noch zu Hause sind. Wenn ihr euch gut versteht, dann genieße die Zeit mit ihnen. Wir haben drei Söhne. Die beiden Altesten verließen relativ früh das Elternhaus, aber uns Nachkömmling nahm noch bis zum 26. Lebensjahr das Hotel Mama in Anspruch. Obwohl ich keine Gluckenmutter bin und oft über seine Unordnung und laute Musik gestöhnt habe, heulte ich Rotz und Wasser, als er auszog. Das hätte ich nie von mir gedacht.
Sonja, wie geht es dem Kater? Genießt er seine "neue Freiheit"?
Für heute genug, habt einen schönen Abend.
LG, eure Meggy
@Meggy: Danke für deine Rückmeldung - da habe ich deinen einen Beitrag wohl wirklich falsch gedeutet. Ich finde es sehr sympathisch wie du dich beschreibst. Was bastelst du denn immer so? Zeig mal ein paar Bilder! Auch hast du schon einiges mitgemacht in deinem Leben, wow! Ich finde du bist eine tolle, starke Frau!
Solche Gegenden mit Angebergärten der Nachbarn kenne ich auch. Finde ich auch fürchterlich dieses Getue. In unserer jetztigen Wohnung ist der Gartenservice inklusive, und der Rasen wird auch nur alle paar Wochen mal gemäht, was ich persönlich überhaupt nicht schlimm finde. Wir haben auch zwei Ecken die "uns gehören", einmal ein Beet für Gemüse etc. (was wir aber kaum pflegen, ist etwas verwildert; vielleicht im nächsten Jahr), und noch ein weiterer Bereich wo es Büsche gibt, wo wir bisher nur ein bisschen was dazu gepflanzt aber noch nichts zurückgeschnitten haben. Wir wohnen aber erst ein halbes Jahr dort, also einen Gartenbereich zu haben ist auch noch ein bisschen neu für uns, und vielleicht entfacht ja zu einem anderen Zeitpunkt die Leidenschaft.
@ninele: Wrast du noch in der Hängematte?
Ich kann euch nicht sehr viel erzählen, nur dass heute ein wichtiges Quartalsgespräch in meiner Firma ansteht, mich persönlich betreffend. Ich bin gespannt. Heute früh standen Mozartkugeln in der Küche. Es war für mich keine Frage dass ich eine nehme. Anderen Süßkram hätte ich liegen lassen, aber Mozartkugeln haben für mich so etwas von heiler Kindheit (wir sind in der Kindheit alle paar Wochenenden von Bayern nach Wien gefahren, und haben dort Wochenenden beim Opa verbracht, als der noch lebte). Ich war mir bewusst dass die Kugel etwa 2 Punkte hat, und hab sie so langsam und ausgiebig wie möglich genossen. Bestimmt viel mehr als die letzten Male wo es noch eine Selbstverständlichkeit war, und man "ham ham - weg" macht.
Da der Tag erst begonnen hat lässt sich das gut mit meinen Punkten vereinbaren, ich hab das Mittagessen auch schon vorgeplant - es gibt eine rote Linsensuppe.
Ich wünsche euch alles Liebe!!!
(Uh - morgen ist Wiegetag - bin gespannt ob und wie sich mein Gewicht verändert hat.)
LG!
@cocolatte, ja, für ne halbe Stunde mit Tasse Tee hats noch gereicht.
Ich überlege, ob ich mich nicht doch nach Dänemark bewerbe. Die suchen jede Menge Arbeitskräfte und bezahlen deutlich besser als hier. Einschließlich Sprachschule und Hilfe bei der Wohnungssuche. Vielleicht finde ich ja was an der Grenze, dann könnte ich erstmal hier wohnen bleiben und mir überlegen, was ich mit meinem Haus mache.
Fragen über Fragen, die Beratung in Rostock war jedenfalls supernett, am liebsten hätte sich mich gleich für Oktober zum nächsten Sprachkurs mit angemeldet, ts ts. Da muß ich noch intensiv drüber nachdenken. Werd mal meine Schwester fragen, ob sie Interesse hat. dänemark oder Schweden sind schon schön....Touristen sind wir hier ja gewohnt, aber seitdem sie diese Trabantenstadt am Strand gebaut haben, ist es auch im Winter voll. Schrecklich. Und überhaupt, ich hatte mal Meerblick....
Jammern hilft nicht, ich muß jetzt wirklich ins Bett.
Hey Mädels,
ich meld mich nur kurz und ab. Mein Lappy hat den Geist aufgegeben, ist schon ein paar Tage zur Reparatur bei einem Freund, jetzt warten wir auf ein Ersatzteil. Über Smartphone schreiben ist mir zu umständlich, deshalb auch kein Tagebuch. Ich hoffe, ich habe mein geliebtes Teil bald wieder und melde mich dann auch wieder. LG Renate
Oh Renate, dann hoffe ich das Gerät ist bald wieder zu gebrauchen.
Bei mir 1,2kg Abnahme (nach der Zunahme von 1,5 letzte Woche), also eigentlich ganz in Ordnung.
Heute gehe ich in die Therme und lasse es mir gut gehen. Wir lesen uns dann am Montag wieder!
bin ja noch ganz neu hier.
ich hoffe, ich darf mich auch zu euch gesellen. Sofern noch ein Plätzchen hier frei ist.
Und mit euch zusammen abnehmen.
Das habe ich dringend nötig